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Recycling von Müll
1. Müll als Rohstoff wiederverwenden:
Weniger Müll, mehr reparieren, weiterverwenden und recyceln sind für den NABU die Schlüssel für mehr Umweltschutz durch Kreislaufwirtschaft. Produkte müssen ressourceneffizienter und langlebiger werde
2. Regeln fürs Recycling:
5 Kategorien (,,Müllarten“):
1. Restmüll
2. Bioabfall
3. Papier/Pappe/Karton
4. Behälterglas(also keine Trinkgläser, kein Flachglas)
5. Leichtverpackungen(LVP)aus Kunststoff, Alu, Weißblech oder Verbundmaterialien wie Getränkekartons
Welcher Müll kommt in welche Tonne? (Mülltrennung richtig machen!!)
Kunststoffrecycling = Gelber Sack
Altpapier(Karton, Papier…etc.) = Altpapiersammlung
Leere Flaschen und Gläser = farbsortiert in Altglascontainer
(Merke: Blaues Glas immer in den Grünglascontainer! Nicht in die Glascontainer gehören: Keramik, Porzellan, Glühbirnen, Trinkgläser…etc.)
Restmüll = eigene Tonne (Restmülltonne)
Bioabfall = eigene Tonne (Bioabfalltonne)
(Kann aber auch anders sein! Es kommt auf den Ort an.)
3. Vorteile Recycling
Hauptvorteil: geringere Umweltbelastungen
weniger Energieverbrauch
reduzierter Treibhauseffekt
geringerer Verbrauch an fossilen Ressourcen
weniger Versauerung von Wasser und Boden
4. Fakten und Daten zum Recycling
Unternehmen des Grünen Punkts* haben im Jahr 2017 insgesamt 1,78 Millionen Tonnen Abfälle eingesammelt, verwertet und recycelt.
ganz Deutschland stehen 300.000 Sammelcontainer zum Glasrecycling.
Zusatzinfo:
Der Grüne Punkt ist ein geschütztes Markenzeichen (Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH (DSD)) und kennzeichnet Verkaufsverpackungen in Deutschland, die entweder im Gelben Sack bzw. in der Gelben Tonne, in Altglascontainern oder in der Altpapiertonne gesammelt und dann vom dualen System i. S. d. § 6 Absatz